Was ich auf Bühnen mache und warum es mehr braucht als gute Worte.

Patrick Konzett unterhält nicht, er erinnert. Seine Keynotes sind keine Shows, sondern ehrliche Begegnungen. Sie bleiben, weil sie berühren. Nicht durch Lautstärke, sondern durch Wahrheit.

Keynote - Themen

Future Ready

Warum mentale Gesundheit keine Privatsache mehr ist
Mentale Gesundheit ist längst Grundvoraussetzung für Leistung, Lernen und Zusammenleben. Trotzdem behandeln wir sie wie ein Luxusgut. Dieser Impuls ist kein Vortrag, sondern ein Weckruf: klar, direkt, ohne Fachjargon.

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Generation Z

Verstehen statt verurteilen
Alle reden über die Jugend, kaum jemand mit ihr. Ich räume mit Vorurteilen auf und zeige, wie echte Zusammenarbeit zwischen Generationen funktioniert – ohne dass eine Seite ihr Gesicht verliert.

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Resilienz ohne Bullshit

Stark bleiben, wenn’s ernst wird
Resilienz ist nicht „immer positiv denken“. Es ist die Fähigkeit, nach einem Schlag wieder aufzustehen. Mit den Narben, nicht trotz ihnen. Ehrlich, unbequem, praxisnah.

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Mut in Zeiten von Unsicherheit

Entscheidungen treffen, auch wenn der Boden bebt
Wer wartet, bis alles sicher ist, verpasst jede Chance. Ich zeige, wie man ins Handeln kommt, wenn Angst und Zweifel am Steuer sitzen und warum das gerade jetzt zählt.

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Was meine Keynotes einzigartig macht

Ich spreche nicht, um zu gefallen. Ich spreche, weil ich etwas zu sagen habe. Meine Keynotes sind keine Hochglanzshows mit überladenen PowerPoint-Folien und obligatorischem "Danke fürs Kommen" in Dauerschleife. Sie sind direkt, ehrlich und nah dran an den Themen, die Menschen wirklich bewegen: Scheitern, funktionieren, brennen - und trotzdem weitermachen. Was ich auf der Bühne teile, kommt nicht aus Büchern oder Theorien, sondern aus gelebter Erfahrung. Aus meinen eigenen Stürzen. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn das Leben dir den Atem nimmt, und du trotzdem für andere stark sein musst. Darum ist meine Stimme keine Inszenierung. Sie ist ein Weckruf - an alle, die tragen, leisten, kämpfen. Ich bin kein Entertainer. Ich bin ein Erinnerer.

Wen ich mit meinen Keynotes ansprechen möchte

Ich spreche Menschen an, die viel tragen - sei es beruflich oder privat. Diejenigen, die in Führungspositionen arbeiten, vor Schulklassen stehen oder zuhause den Familienalltag meistern. Menschen, die trotz innerer Erschöpfung weiter funktionieren. Die morgens aufstehen, obwohl ihre Kraftreserven längst aufgebraucht sind. Ich spreche Lehrer:innen an, die merken, wie ihnen die Klasse entgleitet. Eltern, die an sich selbst zweifeln, weil Instagram ihnen ein unrealistisches Bild von Perfektion vorspielt. Lehrlingsausbilder:innen, die an die nächste Generation glauben, aber das Gefühl haben, nicht mehr durchzudringen. Mein Publikum lässt sich nicht auf eine Branche festlegen. Es sind all jene, die Verantwortung tragen - egal ob im Blaumann oder im Blazer, ob als Jugendbetreuer oder Teamleitung. Ich spreche diejenigen an, die wissen, wie es ist, gebraucht zu werden und die dennoch manchmal auf der Strecke bleiben.

Meine Botschaft an Sie

Funktionieren ist nicht dasselbe wie Leben. Du musst dich nicht erst selbst verlieren, um dich wiederfinden zu dürfen. Es ist in Ordnung, nicht in Ordnung zu sein. Es zeugt von Stärke, um Hilfe zu bitten. Und es ist zutiefst menschlich, nicht immer stark zu sein. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Scheitern leise geschehen soll, während Erfolge laut gefeiert werden. Ich möchte diese Perspektive ändern: Diejenigen, die kämpfen, verdienen Gehör. Diejenigen, die zweifeln, sollen sich nicht länger schämen müssen. Und jene, die für andere stark sind, dürfen wieder spüren, dass auch sie ein Herz haben. Ich erinnere daran: Würde basiert nicht auf Leistung, und Stärke muss nicht immer laut sichtbar sein.

Ein Beispiel für eine erfolgreiche Keynote

Eine meiner eindrucksvollsten Keynotes fand an der Landwirtschaftsschule statt. 350 Menschen kamen - nicht, weil sie mussten, sondern weil sie es wollten. Ich stand vor ihnen, ohne die klassischen „10 Tipps für mentale Stärke“. Stattdessen sprach ich offen darüber, wie mir das Leben selbst den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Und darüber, wie ich gelernt habe, wieder aufzustehen.

Der Raum war still. Aber es war kein erzwungenes Schweigen. Es war echtes Zuhören. Was diese Keynote besonders gemacht hat? Nicht der Applaus am Ende. Sondern die Gespräche danach. Die Menschen, die geblieben sind. Diejenigen, die sagten: „Endlich hat mal jemand ausgesprochen, wie es wirklich ist.“

Für mich bedeutet Erfolg, wenn jemand nach Hause geht und sich selbst ein Stück besser versteht. Wenn jemand aufhört, sich für seine Erschöpfung zu schämen. Wenn jemand leise, aber ehrlich neuen Mut fasst.

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Sind Sie bereit, Ihr Publikum mit einer Keynote zu begeistern, die nachhaltig Eindruck hinterlässt? Kontaktieren Sie mich noch heute, um mehr über meine Angebote zu erfahren und einen Termin zu vereinbaren. Gemeinsam können wir Großes bewirken!