
Was mich hierhergebracht hat, war kein Lehrplan – sondern das Leben selbst.
Ich steh nicht hier, weil ich ein Buch gelesen hab oder ein Diplom an die Wand hängen kann.
Ich steh hier, weil ich selber gefallen bin.
Weil ich lange funktioniert hab – und dabei komplett verschwunden bin.
Ich war jung Papa. Dann plötzlich allein.
Ich hab ein Haus saniert, während meine Beziehung zerbröckelt ist.
Ich bin zurück nach Österreich – körperlich da, innerlich leer.
Und als’s eigentlich wieder bergauf ging, hat mich ein Burnout nochmal komplett zerlegt.
Was mich gerettet hat?
Nicht Stärke.
Ehrlichkeit.
Der Mut, hinzuschauen, was ich wirklich brauche.
Und Menschen, die nicht weggeschaut haben, als ich schwach war.
Heute bin ich Mentaltrainer.
Nicht weil ich perfekt bin.
Sondern weil ich weiß, wie sich Überforderung anfühlt.
Weil ich weiß, wie laut der innere Druck werden kann – und wie leise man dabei verschwindet.
Und weil ich gelernt hab, wie man Stück für Stück zurückkommt.
Das ist keine Heldenreise.
Das ist eine echte Geschichte.
Und wenn du willst – erzähl ich dir, wie’s weitergeht. Scrolle runter.
WARUM ICH DAS HEUTE MACHE
Ich mach das hier nicht, weil ich gern Vorträge halte oder weil’s grad in ist, Trainer zu sein. Ich mach das, weil ich weiß, wie sich’s anfühlt, wenn du nicht mehr weißt, wie du dich wieder zusammensetzt.
Weil ich erlebt hab, wie laut die Welt sein kann, während es in dir selbst einfach nur still ist. Und weil ich weiß, wie schnell man sich selbst verliert – als Vater, als Partner, als Mensch.
Ich hab zu lange gedacht:
„Ich muss das alleine schaffen.“
Ich war gut im Funktionieren.
Gut im Weitermachen.
Und richtig gut darin, nichts zu zeigen.
Bis es gekracht hat.
Heute arbeite ich mit Menschen, die genau das kennen: Druck. Zweifel. Wut. Leere.
Menschen, die funktionieren – aber nichts mehr spüren.
Und ich zeig ihnen, wie sie Schritt für Schritt zurück zu sich kommen. Nicht mit Motivationssprüchen. Nicht mit „Du schaffst das schon“.
Sondern mit echter Arbeit an sich selbst – ohne sich dabei zu verbiegen.
Ich helf Menschen nicht, perfekt zu werden.
Ich helf ihnen, wieder echt zu werden.
🔧 Mein Rucksack – ohne Show, aber mit Substanz:
📌 Dipl. Mentaltrainer (aktuell in Diplomphase – 100+ Praxiseinheiten absolviert)
📌 Trainer für Stress- & Burnoutprävention – weil echte Erschöpfung mehr ist als Müdigkeit
📌 Zertifizierter Elterntrainer – weil Eltern oft selbst am Limit sind
📌 Zertifizierter Jugendtrainer – weil Pubertät kein Witz ist
📌 Und laufend: Kommunikation. Trauma. Nervensystem. Nicht für Credits – für Menschen.
Und das Wichtigste:
Ich hör nicht auf zu lernen – weil ich nie aufhör, Mensch zu sein.

Trainer für Stress- und Burnoutprävention
(30 Stunden, zertifiziert)
Ich hab diese Ausbildung nicht gemacht, um ein weiteres Zertifikat an die Wand zu hängen.
Ich hab sie gemacht, weil ich gesehen hab, wie viele Menschen jeden Tag fast untergehen – und es niemand merkt.
In 30 Stunden intensiver Weiterbildung hab ich mir genau das Wissen geholt, das mir selbst damals gefehlt hat.
Nicht um Diagnosen zu stellen, sondern um Menschen rechtzeitig auffangen zu können –
bevor aus Stress ein Abgrund wird.
Was ich heute besser verstehe:
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Wie Stress entsteht – und warum er bei jedem anders aussieht.
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Wie man Burnout erkennt, lange bevor es klinisch wird.
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Warum wir oft alles geben – und uns dabei selbst verlieren.
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Was Kinder, Jugendliche und auch ältere Menschen brauchen, um nicht unter Druck zu zerbrechen.
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Und: Wie wir unser Nervensystem wieder in die Spur bringen können –
nicht mit „positiv denken“, sondern mit echten Strategien.
Ich weiß jetzt:
Burnout ist kein persönliches Versagen. Es ist ein Systemfehler, der dich trifft, wenn du zu lange stillgehalten hast.
Und ich hab Werkzeuge, um Menschen zu helfen, ihren inneren Schalter rechtzeitig umzulegen.

Weiterbildung in Kinderpsychologie und Entwicklung
Ich hab diese Weiterbildung gemacht, weil ich nicht nur mit Kindern arbeiten wollte –
ich wollte verstehen, wie sie fühlen, denken, wachsen.
Nicht aus der Sicht eines Lehrbuchs – sondern so, dass ich ihnen wirklich begegnen kann.
Kinder reden oft nicht in Sätzen – sie reden im Verhalten.
Und wenn du nicht weißt, was du da siehst, verpasst du den Moment, der zählt.
Was ich durch diese Ausbildung begriffen hab:
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Entwicklung ist kein gerader Weg – sondern ein Chaos mit Sinn.
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Jedes Alter bringt seine eigene Logik mit – und seine eigenen Wunden.
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Kinder brauchen keine Helden – sie brauchen Menschen, die sie ernst nehmen, gerade wenn sie sich nicht ausdrücken können.
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Und: Ein Kind, das auffällig ist, ist oft ein Kind, das sich selbst nicht mehr spürt.
Wir haben über Selbstbewusstsein, über Körpersignale, über Ernährung und sogar über Sexualentwicklung gesprochen –
aber nie, um was abzuhaken. Sondern um zu verstehen, wie man Kinder schützt, stärkt und begleitet, ohne sie zu überfordern.
Diese Weiterbildung hat mir gezeigt:
Ein starker Erwachsener ist nicht der, der alles im Griff hat.
Sondern der, der den Mut hat, Kindern auf Augenhöhe zu begegnen – auch wenn’s unbequem ist.

Trainer für Elternstärkung
Elternsein ist kein Spaziergang.
Es ist eher so, als würdest du versuchen, einen brennenden Einkaufswagen durch einen Sturm zu schieben –
während du versuchst, dabei ruhig zu atmen und niemandem weh zu tun.
Ich hab diese Ausbildung gemacht,
weil ich selbst weiß, wie schnell du als Vater oder Mutter an den Punkt kommst, wo du nicht mehr kannst – aber trotzdem weitermachst.
Nicht, weil du willst. Sondern weil du musst.
In der Ausbildung ging’s nicht nur um Fachwissen.
Es ging um echte Fragen:
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Wie bleib ich ruhig, wenn alles in mir schreien will?
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Wie kann ich für andere da sein, ohne mich selbst zu verlieren?
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Wie geht „Stark bleiben“ – ohne dabei hart zu werden?
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Und: Was darf ich mir selbst erlauben, auch wenn andere Erwartungen haben?
Wir haben über Kommunikation gesprochen, über Stress, über Ernährung im Alltag und über das, was oft untergeht:
Selbstfürsorge. Nicht als Wellness, sondern als Überlebensstrategie.
Was ich mitgenommen hab:
Starke Eltern haben nicht alles im Griff.
Sie wissen nur, wann’s Zeit ist, innezuhalten – und sich selbst ernst zu nehmen.
Heute begleite ich Mütter, Väter und Bezugspersonen nicht mit Tipps aus dem Lehrbuch,
sondern mit echtem Verständnis für das, was es heißt, zu funktionieren – und trotzdem liebevoll zu bleiben.

Trainer für Jugendliche
Die Jugendzeit ist kein Abenteuerfilm mit Musik und Sonnenuntergang.
Es ist eine verdammt wilde Phase – oft ohne Anleitung.
Identität, Druck, Selbstzweifel, Körper, Zukunft – und ständig die Frage:
„Wer bin ich eigentlich – und warum bin ich so laut oder so still?“
Ich hab diese Ausbildung gemacht,
weil ich nicht einfach „mit Jugendlichen arbeiten“ will –
ich will sie erreichen.
Nicht als Erwachsener mit Tipps.
Sondern als Mensch, der zuhört, aushält – und ihnen den Rücken stärkt.
Was ich in dieser Ausbildung vertieft hab:
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Wie Jugendliche denken, fühlen, handeln – auch wenn sie’s nicht erklären können.
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Wie man Selbstbewusstsein fördert, ohne zu motivieren wie ein Animateur.
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Wie Stress, Reizüberflutung und Identitätschaos zusammenspielen – und warum Wut manchmal nur ein stiller Hilfeschrei ist.
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Wie man über Sexualität, Ernährung, Grenzen und Gefühle redet – ohne peinlich zu werden.
Ich hab gelernt, auf Augenhöhe zu sein.
Nicht kleinreden. Nicht wegrennen. Nicht analysieren.
Sondern da sein, wenn’s wackelt.
Und genau deshalb begleite ich heute Jugendliche:
Weil ich will, dass sie wissen –
„Du bist nicht kaputt. Du bist mitten im Werden. Und du bist nicht allein.“
Dipl. Mentaltrainer - aktuell in Ausbildung
Ich stecke mitten in der Ausbildung zum diplomierten Mentaltrainer –
und das bedeutet nicht, dass ich am Anfang stehe.
Beide Zwischenprüfungen sind abgeschlossen, 100 Praxiseinheiten sind vollzählig absolviert.
Was fehlt?
Die Diplomarbeit.
Und danach: der letzte Schritt – die Abschlussprüfung.
Aber das, was wirklich zählt, passiert nicht auf Papier:
In jeder Einheit.
In jedem Gespräch mit Jugendlichen, Eltern oder Menschen, die einfach nicht mehr weiterwissen.
Da wächst das, was kein Titel je beweisen kann: echte Verbindung, ehrliches Handwerk, spürbare Veränderung.
Ich mach diese Ausbildung nicht, um ein Zertifikat zu zeigen –
sondern weil ich weiß, dass mentale Stärke kein Luxus ist.
Sondern die Grundlage für ein Leben, in dem man nicht nur durchhält –
sondern wieder atmet.
Was meine Ausbildungen verbindet? Haltung. Nicht nur Wissen.
Ich hab keine dieser Ausbildungen gemacht, um schlauer zu wirken. Ich hab sie gemacht, weil ich Menschen besser verstehen will –
und weil ich selbst erlebt hab, wie schnell es gehen kann, dass du dich verlierst, obwohl du funktionierst.
Jeder einzelne Kurs, jede Stunde, jede Praxiseinheit hat mir gezeigt:
Menschen brauchen keine Perfektion.
Sie brauchen jemand, der echt ist – und der weiß, wie’s sich anfühlt.
Und genau das bring ich mit:
Einen Werkzeugkoffer, ja – aber vor allem: eine Haltung, die nicht urteilt, sondern begleitet.
Weil ich glaube, dass mentale Stärke nichts mit Disziplin zu tun hat – sondern mit dem Mut, sich selbst nicht länger zu übergehen.
Wenn du bis hier gelesen hast, danke ich dir.
Nicht, weil’s um mich geht – sondern weil ich glaube, dass man beim Lesen von anderen oft ein Stück von sich selbst wiederfindet.
Vielleicht hast du dich in etwas davon gespürt.
Vielleicht hast du einfach nur gemerkt:
„Da ist jemand, der nicht urteilt – sondern versteht.“
Und wenn du irgendwann das Gefühl hast, dass du dich verlieren könntest, dann weißt du jetzt:
Du musst das nicht alleine drehen.
Ich bin nicht perfekt. Aber ich bin da.
Mit Haltung. Mit Herz.
Und mit einer Menge Werkzeuge – nicht zum Funktionieren, sondern zum Zurückfinden.